Mailings: Für messbaren Werbeerfolg

Direktmarketing unterstützt ihr Online-Business

Was ist ein Mailing?

Ein Mailing ist eine adressierte oder teiladressierte Sendung, welche per Post versendet wird und zielgruppengerechte Botschaften vermittelt. Ein Mailing ist der Klassiker im Direktmarketing.

Mit der individuellen Ansprache des Empfängers ist ein Mailing erfolgreicher als beispielsweise Flyer. Bei einer optimalen Kombination aus zielgenauer Adress-Selektion und persönlicher Ansprache erreichen Sie mit Mailings messbare Reaktionen. Sie bleiben mit Ihren Stammkunden im Dialog oder gewinnen neue Kunden.

Mailings werden meist als Briefmailing, Selfmailer oder Postkartenmailing versendet.

Mailings sind wirksam

Neben den zahlreichen digitalen Marketingmaßnahmen ist ein Print-Mailing für Unternehmen ein erprobtes Mittel, um potenzielle Kunden persönlich anzusprechen. Print-Mailings funktionieren als Verbindung zwischenUnternehmen und Kunden. Von vielen Menschen wird die Ansprache per Post als persönlicher empfunden, als beispielsweise eine E-Mail.

Auch in der im Jahr 2020 erschienenen DIALOGPOST-Studie im Auftrag der DP AG wurde die Wirksamkeit von Mailings bestätigt. Die Wirksamkeit von Print-Mailings hängt in erster Linie mit der Emotion zusammen, die beim Empfänger erzeugt wird. Hier gilt der Marketing-Leitsatz “Je persönlicher die Ansprache, desto wirksamer die Kommunikation.”

Print-Mailings sind nicht nur geeignet, um Neukunden zu gewinnen. Auch für einen flexiblen Dialog mit Ihren Kunden ist Infopost als Kommunikationsweg bestens geeignet.

Lohnen sich Printmailings als Werbemaßnahme?

Bei der Beurteilung von Marketingaktionen spielt selbstverständlich auch die Erwartungshaltung des Unternehmers eine wichtige Rolle. Betrachtet man die Dialogpost Studie 2020, zeigt sich jedenfalls ein durchweg positives Bild bezüglich der Wirksamkeit von Print-Mailings. Wir haben für Sie die Kernpunkte der Studie, die im Auftrag der Deutschen Post durchgeführt wurde, hier zusammengetragen.

  • Online-Shops können mit Print-Mailings eine durchschnittliche Conversionrate von 4,9 % erzielen. Mit diesem Ergebnis liegen sie weit vor anderen Werbemitteln. Dazu konnten im Zeitraum nach dem Versand der Gutschein-Mailings 22 % des Umsatzes mit den Gutscheinen erzielt werden.
  • Per Werbebrief versendete Gutscheine werden in 36 % der Fälle innerhalb der ersten 14 Tage nach Versand eingelöst. Hierbei sind auch nachhaltige Effekte erkennbar.
  • Kunden, die durch ein Print-Mailing angesprochen wurden, geben 8 % mehr Geld aus als bei ihrem vorherigen Einkauf.
  • Der durchschnittliche RoAS (Return on Advertising Spend) eines Print-Mailings liegt bei 990 %.
  • Werbebriefe sind effektiver als Maxi-Postkarten. Die Conversionrate liegt 25 % höher und der durchschnittliche Warenkorb liegt um 7 % höher.

Fazit

Die Ergebnisse der Studie sind überraschend. Vor allem wer sich bisher bereits gedanklich von analogem Marketing verabschiedet hat, findet hier Argumente, um einen Teil des Budgets wieder in das Dialogmarketing zu transferieren. Nicht umsonst hat Werbung in Form von gedruckten Mailings bei vielen erfolgreichen (Online-)Handelsunternehmen und Dienstleistern einen festen Platz als Instrument im Marketing Mix.

Mailings: Alles was Sie wissen müssen

Print-Mailings finden im Direktmarketing ihren Einsatz. Unter der Bezeichnung Mailing werden sämtliche Formen der gedruckten Direktwerbung zusammengefasst, die auf dem Postweg vertrieben werden.

Aufgaben und Bestandteile

Im Vordergrund steht die individuelle Kontaktaufnahme mit dem möglichen Kunden.
Das Ziel besteht im Aufbau eines Dialogs. Dabei besteht diese Form der adressierten Werbesendung aus den vier Elementen:

Der Brief

Der Werbebrief lässt sich mit einem Verkaufsgespräch mit einem potenziellen Kunden vergleichen. Prioritäten haben dabei die Erläuterung des Angebots, das Aufzeigen von Problemlösungen sowie die Nutzerargumentation.

Prospekt

Dieser übernimmt die Funktion der Darstellung des Angebotes mitsamt wichtiger Detailinformationen.

Reaktionsmittel

Ziel des Mailings ist, den Empfänger zu einer Reaktion zu animieren. Daher ist es essentiell, dem Mailing eine Antwortkarte oder einen Bestellschein beizufügen.

Versandhülle

Sie stellt den Erstkontakt her. Ferner erfüllt sie die Aufgabe, das Interesse an einer Dienstleistung zu wecken.

Mit einem Werbebrief werden neben Prospekten häufig auch

  • Angebots-Flyer
  • Broschüren
  • Kataloge

versendet. Das Kuvert bündelt alle Bestandteile und sorgt für den Schutz des Mailings auf dem Transportweg. Damit möglichst bereits die Versandhülle des Mailings das Interesse des Empfängers weckt, empfiehlt es sich, dieses besonders eindrucksvoll zu gestalten.

Briefmailing - persönliche Anrede des Empfängers weck Vertrauen

Mit Response-Element Kundenreaktion erleichtern

Ein Werbebrief wird stets mit einer persönlichen Anrede den Dialog mit den Kunden eröffnen. Dabei gibt das Mailing Auskunft über den Absender selbst sowie dessen Angebot. Die dem Mailing beigefügten Flyer, Broschüren oder Prospekte enthalten in aller Regel eine präzise Angebots- respektive Produktbeschreibung.

Damit der Werbebrief die festgelegte Zielgruppe anspricht, erfolgt eine direkte, persönliche Ansprache der Empfänger. Mailings enthalten dabei umfangreiche Informationen über das Unternehmen und dessen Leistungen oder sich im Angebot befindende Produkte. Damit Adressaten unkompliziert antworten können, lohnt es sich für den Absender, Response-Elemente wie Rücksendeumschläge oder Antwortkarten der Werbesendung beizulegen.

Gründe für den Mailingerfolg

Mailings bieten zahlreiche im Focus stehende Vorteile, die gegensätzlich zu Fachzeitschriften, Außenwerbungen oder Tageszeitungen unter anderem aus

  • detaillierter Festlegung individueller Zielgruppen
  • dadurch Ausschluss von Fehlstreuungen
  • dauerhafte Wirksamkeit auf Grund hohen Aufbewahrungswertes
  • Ermöglichung gezielter, individueller Ansprachen
  • Kommunikation von Angeboten ohne Konkurrenz
  • kontrollier- und planbarer Werbeerfolg
  • Möglichkeiten der Herstellung persönlicher Kontakte
  • Optimierung weiterer Mailings
  • sofortiger Antwortmöglichkeit dank vorbereiteter Coupons oder Antwortkarten
  • Vermittlung von direkten Produkterlebnissen, beispielsweise dank mitgesandter Warenproben

bestehen. Für maximalen Erfolg von Mailings empfiehlt sich ein mehrmaliges Versenden.

Mailings bieten zahlreiche im Focus stehende Vorteile

Den passenden Zeitpunkt finden

Essentiell ist ferner, den richtigen Zeitpunkt für den Versand von Mailings zu finden. Abhängig vom jeweiligen Geschäftsmodell müssen verschiedene Maßgaben Beachtung finden.

Bietet beispielsweise ein Unternehmen eine Beratung an, eignet sich für das Versenden von Mailings die zweite Jahreshälfte am besten. Dann haben Unternehmen ihre Budgetplanungen beendet. Planungen für zusätzliche Aufträge gehen dann leichter von der Hand.

Der passende Zeitpunkt ist gekommen

 

Die Vorteile eines Mailings

Mithilfe von Mailings bleibt der Verkäufer stets fix in der Werbung, und dies trotz stets neu entwickelter Werbemedien. Aus einer aktuellen Studie (Nielsen) geht hervor, dass deutsche Unternehmen für Werbebriefe nahezu ein Drittel aus ihrem Dialogmarketing-Budget für Mailings verwenden. Damit sind diese das bislang ausgabenstärkste Instrument im Bereich Marketing.

Mailings erwecken Interesse beim Empfänger

Vorteilhaft wirken sich nachfolgende Aspekte aus:

emotionales Erlebnis

einfach zu handhaben

persönliche Ansprache dank individueller Anschrift und direkter Anrede

kostengünstig

messbarer Erfolg dank Response-Elemente wie Gutscheine oder Antwortkarten

vielseitig im Einsatz, unter anderem bei Produktneuheiten oder auch auf Messen

Bei Werbebriefen ist es nicht vonnöten, zunächst Anzeigen zu gestalten. Auch eventuelle Probleme mit Druckereien, Werbeagenturen, Grafikern entfallen. Liest die Zielgruppe das Mailing, so erhält der Absender die ungeteilte Aufmerksamkeit. Konkurrenten können sich nicht zwischenschalten. Verfasst der Absender seinen Werbebrief gut, kann er den Nutzen seines Angebotes gut an seine potenziellen Käufer vermitteln. Somit ist selbst auf diesem Wege ein Ausräumen von Bedenken auf Käuferseite möglich, wie diese sonst nur in individuellen Verkaufsgesprächen der Fall ist.

Da Mailings mit unterschiedlichen Antwortelementen versehen sind, lassen sich die Erfolge einer Mailingaktion leicht überprüfen. Hierzu können die versendenden Unternehmen einfach die Anzahl der eingegangenen

Anrufe

Antwortkarten

Bestellscheine

nach Beendigung der Aktion auswerten.

Gleiches ist auch mit dem Testen verschieden formulierter und gestalteter Mailings machbar. Kommt beispielsweise ein zweiseitiger Werbebrief bei einer Testgruppe besser an als ein einseitiger, dann kann in Zukunft auf das erstere Mailing zurückgegriffen werden.

Streuverluste bei Postmailings geringer

Liegt eine gute Adressqualität für Mailings vor, halten sich die Streuverluste in Grenzen. Eine präzisere Eingrenzung der Zielgruppe ist möglich. Unternehmen bietet sich somit die Möglichkeit, individuell auf ihre Kunden einzugehen. Durch die direkte Leseransprache im Werbebrief fühlt der Kunde sich im Focus des Geschehens stehend. Dies ist ein entscheidender Aspekt im schriftlichen Verkaufsgespräch.

Höhere Kundenbindung mit Mailings

Mit aktuellen Mailings steht Unternehmen die Möglichkeit offen, Kunden zu binden. Kosten für die Neukundenakquise lassen sich somit vermeiden respektive reduzieren. Anlässe zum Verfassen von Werbebriefen gibt es jedes Jahr aufs Neue reichlich. Sehr beliebt ist beispielsweise die Advents- und Weihnachtszeit. Versendet ein Unternehmen in jener besinnlichen Zeit rechtzeitig Mailings, werden bestehende Kunden an dessen Existenz freundlich erinnert. Auch eine Einladung zum Weihnachtsmenü für ganz spezielle Stammkunden kann zur Kundenbindung beitragen. Dafür eignet sich ein Mailing hervorragend. Fühlen sich Kunden verstanden, bleiben sie dem Unternehmen treu.

Ein weiterer Vorteil von Mailings ist der größere Spielraum, der eine Vielzahl an Informationen zulässt. Plakate beispielsweise können nicht sehr viele Informationen bündeln. Argumentiert der Absender geschickt, führt Fallstudien an oder legt gar Testergebnisse dem Werbebrief bei, bestehen sehr gute Chancen der Kundenbindung und Neukundengewinnung.

Die Verwendung der so genannten Call to Action lässt sich bestens in einem Werbebrief unterbringen. So genügt bereits eine Aufforderung in der Art „Fordern Sie noch heute Ihre individuelle Info-Mappe an!“, um das Interesse beim Adressaten zu wecken. Plakate und Anzeigen können dies nicht erreichen, um von ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden.

Kundenbindung durch individuelle Mailings

Kein Internetzugang erforderlich

Zum Erhalt eines Mailings benötigt der Kunde keinen Internetzugang. Er muss auch kein Magazin käuflich erwerben, um zur gewünschten Anzeige vorzudringen. Das Mailing ermöglicht Unternehmen ein unkompliziertes Erreichen der gewünschten Zielgruppe. Vor allem auch zu jenen Personen, die keinen Internetzugang haben.

Auf Grund dieser Vorteile wird aus einem gut durchdachten Mailing ein schlagkräftiges Marketing-Instrument. Es empfiehlt sich, eine Mailingaktion gründlich zu planen. Dann bestehen gute Chancen, neue Kunden zu finden und zu binden.

Was ist das Ziel eines Mailings?

Zwar kann ein Werbebrief weder die Leistung noch ein Produkt eines Unternehmens verbessern. Und auch ein großer neuer Kundenzuwachs lässt sich kaum damit generieren. Allerdings kann mithilfe eines professionellen Mailings mehr Kundennähe erzielt werden. Auch bereits verloren gegangene Kunden lassen sich mit Werbebriefen wieder zurückgewinnen.

Ferner eignen sich Mailings zum Versenden von Einladungen, Gutscheinen und sogar kleinen Give Aways. Damit erzielt ein professionell gestaltetes Mailing sehr oft sogar mehr als ein Onlinemailing. Und ein Direktmailing, das mit der Post ins Haus kommt, ist persönlicher, da die Adressaten direkt angesprochen werden können.

Welche Formen von Mailings gibt es?

Es gibt ganz unterschiedliche Formen, ein Mailing zu versenden.
Am bekanntesten sind:

  • Briefmailing – auch kuvertiertes Mailing genannt
  • Postkartenmailing
  • Selfmailer-Mailing
Mithilfe eines professionellen Mailings mehr Kundennähe erzielen
zielgruppengerechte Botschaften vermitteln mit Briefmailings

Briefmailing

Das Briefmailing ist auch unter der Bezeichnung kuvertiertes Mailing bekannt. Dabei wird die Werbebotschaft in einen Umschlag verpackt. Der Briefumschlag lässt sich zusätzlich als Werbefläche nutzen.
Dank der Kuvertierung lassen sich zudem Beilagen wie beispielsweise

  • Antwortkarten
  • Flyer
  • Fragebögen
  • Produktproben

problemlos beifügen.

Erfolgt eine Portooptimierung des Briefmailings als Dialogpost, können Unternehmen viel Porto im Vergleich zum Standardbrief  einsparen. Das ist abhängig von der Menge, dem gewählten Format und dem Gewichts der Sendung.

zielgruppengerechte Botschaften vermitteln mit Selfmailer - Mailings

Selfmailer 

Der Selfmailer ist ein reduziertes und besonders wirksames Mailingformat. Ein Kuvert kommt hierbei nicht zum Einsatz. Dadurch lassen sich Portokosten einsparen. Ein Selfmailer ist oft erfolgreicher als ein Briefmailing. Zur Auswahl stehen verschiedene Formate. Das Endformat wird durch die Falzung des Mailings bestimmt. Ein transparenter Verschlusstab verschließt den Selfmailer so, daß er sicher versendet werden kann. 

zielgruppengerechte Botschaften vermitteln mit Postkartenmailings

Postkartenmailing

Postkarten sind unverändert beliebt. Das Postkartenmailing besticht bereits durch seine hohe Papierqualität. Dabei stehen Format von A6, Maxi bis A4 zur Verfügung. Zudem lässt sich ein Postkartenmailing ebenso wie ein Briefmailing individuell persönlich adressieren.

Dialogpost bringt Kostenvorteile

Finden beim Postkarten- wie auch beim Briefmailing die Dialogpost-Regeln der Deutschen Post Anwendung, lassen sich Portokosten einsparen. So ist beispielsweise auch dann ein Dialogpost-Porto möglich, wenn eine Maxi-Karte verwendet wird. Verwenden Unternehmen Postkarten, versehen mit einer UV-Lack-Beschichtung, kann eine noch bessere Wirkung erzielt werden. Für die persönliche Note auf Postkarten- und Briefmailings sorgt eine echte Briefmarke. Die Response-Rate lässt sich mit diesen einfachen Maßen beim Versenden von Werbebriefen wesentlich erhöhen.

Wann trifft mein Mailing – Dialogpost – beim Empfänger ein?

Ein versandtes Mailing als Dialog trifft erfahrungsgemäß innerhalb von vier Werktagen nach dem Einlieferungstag von dienstags bis samstags beim Empfänger ein.

Mailings als Dialogpost versenden und Portokosten einsparen

Vergleich Mailings vs. E-Mail

Online-Marketing - mit E-Mails den Kontakt zum Kunden aufrechterhalten

Ein Teil des Direktmarketings beschäftigt sich mit dem Online-Marketing. Dabei geht es um den Versand von E-Mails. Mithilfe derer kann der Kontakt zum Kunden aufrechterhalten werden. Kundenbeziehungen lassen sich somit pflegen.

Der große Vorteil einer E-Mail besteht in einer hohen Erreichbarkeit. Es gibt kaum ein weiteres Marketinginstrument, das mit geringem Aufwand sehr viele Menschen erreichen kann, wie die E-Mail. Die extrem hohe Reichweite sorgt für maximale Flexibilität. E-Mails lassen sich individuell von nahezu jeder Person mit Internetzugang einsetzen. Dabei ist es unerheblich, auf welchem Erdteil sich die Person gerade befindet.

Vorsicht ist jedoch geboten, es mit der Menge an E-Mails nicht zu übertreiben. Schnell werden aus E-Mails Spammails. Dann kann E-Mail Marketing eher nerven, als von Vorteil sein. Ein ungezieltes Streuen von E-Mails sollte daher tunlichst vermieden werden. Als bessere Variationsmöglichkeit hat sich daher das gezielte Einsetzen zielgruppenrelevanter Themen herauskristallisiert.

Vorteile von Direktmailings

Direktmailing oder auch Postmailing sind trotz E-Mailing auch in der heutigen Zeit noch zeitgemäß. Denn gerade ein Plakat als Beilage einer Dialogpost zeigt auch gegenwärtige noch große Wirkung beim Kunden. Und der Aufwand für die Aufbereitung der Dialogpost hält sich ebenso in Grenzen. Ein individuell beschriftetes Kuvert kommt bei jedem Empfänger besonders gut an!

Direktmailings finden vorzugsweise Anwendung bei

  • Ankündigung von Konzerten
  • Apotheken
  • Autohäusern
  • Gastronomischen Betrieben
  • Hotels und Pensionen
  • Mode-Einzelhandel
  • Imbiss
  • Optiker
  • Parfümerien
  • Versand von Schulungsunterlagen
  • Versand von Wahlunterlagen

 

Direktmailing-Beispiel für Optiker

Kuvertierte Werbebriefe sind äußerst flexibel einsetzbar. Mit deren Hilfe kann der Absender darüber entscheiden, wer die Werbung erhalten kann. Ferner entscheiden einzig Sie darüber, welche Informationen Ihr Werbebrief enthält, wann Ihre Werbeaktion beginnt und zu welchem Zeitpunkt diese beendet ist. Die Höhe der Auflage bestimmt der Adressat selbst. Dies hat insbesondere für mittlere bis kleinere Unternehmen einen großen Vorteil. Denn so lässt sich die Werbeaktion an die jeweils vorherrschende Auftragslage ideal anpassen.

Zudem ist Direktmailing sehr kostengünstig. Lenken Unternehmen doch damit die Kundenaufmerksamkeit auf ein ganz bestimmtes Produkt oder eine gezielte Veranstaltung. So lassen sich auch Produktneuheiten wesentlich besser und schneller ankündigen und der Öffentlichkeit präsentieren.

Selbst in Sachen der Kaltakquise eignet sich das Postmailing. Denn gegensätzlich zum E-Mailing kann der Absender auch direkt Privatpersonen, mit denen bislang noch kein Kontakt bestand, anschreiben. Allerdings hat dies nur solange Gültigkeit, wie die Anschriften der möglichen Empfänger öffentlich zugänglich sind. Dazu müssen diese einem Telefonbuch entnommen werden können. Zusätzlich müssen die Empfänger im Werbebrief eine Information vorfinden, dass Sie zu jeder Zeit die Möglichkeit haben, dem Werbemailing zu widersprechen.

Ein weiterer Vorteil des Postmailings besteht in den verringerten Streuverlusten. Vergleichsweise zur klassischen Werbekampagne lässt sich der Empfängerkreis vorher gezielt definieren. Bei klassischen Werbemaßnahmen hingegen erhalten auch zahlreiche Empfänger Werbung, die oftmals nicht zur gewünschten Zielgruppe zählen. In der Hauptsache Unternehmen mit speziellen Zielgruppen sind Werbebriefe ein ausgezeichnetes Medium zur direkten Ansprache ihres Kundenkreises.

Und das Positive an Werbesendungen, in Form von Briefen verschickt, besteht auch darin, dass diese auch dann in Briefkästen landen, wenn diese mit einem Aufkleber „keine Werbung“ versehen sind. Ausreichend frankiert, mit einer individuellen Unterschrift, vermittelt der Absender eines Direktmailings seinem Empfänger den Eindruck einer besonderen Wertigkeit. Nicht zuletzt spielt auch die Haptik eine entscheidende Rolle. Denn der Kunde begreift die Werbung. Und was erst in der Hand gehalten wird, möchte jeder eher besitzen als jenes, was ausschließlich optisch vorhanden ist – wie beispielsweise beim E-Mailing.

Damit der klassische Werbebrief auch von Ihrem Unternehmen effektiv zum Einsatz kommt, empfiehlt es sich einige Tipps zu beherzigen:

 

  • Präzise Analyse der Zielgruppe sowie deren Wünsche
  • Herausstellen des Nutzens Ihres speziellen Angebots
  • Angebotsunterbreitung so unwiderstehlich wie nur möglich
  • Angebot kurz, knackig und dennoch anschaulich gestalten
  • Beantwortung unausgesprochener Leserfragen
  • Leser mit einer knackigen Überschrift locken
  • Verfassen des Direktmailings so verständlich und einfach wie möglich

Worauf ist beim Gestalten eines Mailings zu achten?

Der Aufbau von Werbebriefen kann mit denen eines normalen Geschäftsbriefes verglichen werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Mailing mit einer direkten Handlungsaufforderung versehen sein sollte.

Als Gründer des Dialogmarketings gilt Prof. Siegfried Vögele. Von diesem sind Werbebriefe einmal als Verkaufsgespräch auf Papier bezeichnet worden. Demnach liegt es an Ihnen selbst, Ihren Werbebrief ansprechend zu gestalten. Dies gelingt am besten, wenn Sie

  • Emotionen in die Gestaltung einspielen lassen
  • Kaufimpulse schaffen
  • Vertrauen erwecken

Erste Werbemaßnahmen können darin bestehen, mithilfe eines Postkarten-Mailings auf internen Veranstaltungen auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen.

Richten Sie sich bei der Gestaltung Ihrer Mailings stets an den bestehenden Bedarf Ihrer Zielgruppe. Und bündeln Sie sämtliche relevante Informationen sehr detailliert, so dass für den Adressaten nach Möglichkeit nach Lesen des Werbebriefs keine Fragen mehr offenbleiben. Bewährt hat sich hierbei eine einfache, leicht verständliche Wortwahl.

Durch die Wahl treffsicherer Headlines wecken Sie schnell das Interesse Ihrer Zielgruppe. Sorgen Sie zudem für ein besonders auffälliges Design, hebt sich Ihr Werbebrief gegenüber anderen sich in der täglichen Post des Empfängers befindlichen Werbemaßnahmen wesentlich hervor.

Formulieren Sie dabei stets Ihre Argumente schlüssig und halten Sie eine bestimmte Struktur ein. Lassen Sie keinen Zweifel darüber, welche Vorteile Ihre Kunden aus dem Mailing ziehen können. Nutzen Sie zur optischen Aufwertung Ihrer Werbebotschaft aussagekräftige Bilder und lassen Sie Response-Elemente nicht außen vor. Zudem sorgt ein kraftvolles Erscheinungsbild zusätzlich für einen besonderen Eyecatcher.

Behalten Sie beim Formulieren und Gestalten stets den Aufbau wie auch die Textlänge im Auge. Ein flüssig formuliertes Erscheinungsbild mit gut gewählten Formatierungen und zahlreichen Absätzen lässt die Kunden weniger schnell ermüden. Positiv auf den Adressaten wirken sich zusätzliche Textgestaltungselemente in Form von übersichtlich gestalteten Stichpunkten, kleinen Übersichten und Tabellen an. Der Lesefluss wird dadurch nicht gestört, sondern eher aufgewertet.

Zur Erzielung eines Wiedererkennungswerts empfiehlt es sich, Hausanschriften hinzuzuziehen. Das Einsetzen einer Personalisierung wirkt sich bei Direktmailings besonders positiv aus. Der Adressat fühlt sich direkt angesprochen. Großer Wert sollte dabei auf die korrekte Schreibweise des Namens und der Anschrift des Empfängers gelegt werden.

Am Ende des Mailings kann der Absender seine Unterschrift andersfarbig kennzeichnen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert zusätzlich den Absendernamen respektive den Namen der unterschreibenden Person noch einmal in Druckbuchstaben unterhalb der Unterschrift zu setzen.

Unterhalb der Schlussformel kann das Angebot noch einmal kurz zusammengefasst wiederholt werden. Somit prägt sich dieses beim Kunden besser ein.

Wie und wo erhalte ich Adressen für mein Mailing?

Adressen sind für den Erfolg im Dialogmarketing essentiell, um der gewünschten Zielgruppe so nah wie nur möglich zu kommen. Die Streuverluste halten sich beim Dialogmailing äußerst gering. Dabei sorgen die richtigen Adressen für den größten Anteil des Erfolgs der Marketingkampagne.

Entsprechend Ihres bereits bestehenden Kundenstammes befinden Sie sich im Besitz erster Kontaktadressen. Weitere Adressen können Sie bei der Deutschen Post erwerben. Aber auch Industrie- und Handelskammern bieten den Service des Vermietens oder Verkaufs geeigneter Adressen an.

Zusätzlich steht es Ihnen als Absender frei, weitere kreative Ideen zur Adressfindung einzusetzen. So können zum Beispiel per Kaltakquise neue Kunden ermittelt werden. Aber auch das Nutzen von Newslettern verhilft dazu, den bestehenden Kundenstamm zu erweitern. Gute Newsletter werden gern von zufriedenen Kunden weiterempfohlen.

Ferner bietet sich die Suchmaschine Google zur Adressrecherche an. Sofern Kontakte zu Bloggern oder Journalisten bestehen, können diese zusätzlich angesprochen und in die Akquise einbezogen werden. Zusätzlich bieten sich Pressemitteilungen an, um das eigene Unternehmen bekannter zu machen. Diese lassen sich im Internet wie auch in Offline-Medien verbreiten.

Auch das Verteilen von Visitenkarten und Broschüren kann neue Kunden akquirieren. Hierzu bieten sich ideal auch kleine Werbegeschenke auf Messen oder anderen Veranstaltungen an. Durch das Schalten von Printanzeigen bestehen weitere Möglichkeiten, an neue Kontaktadressen zu gelangen.

Branchen- und Telefonbücher bieten sich für die Adressrecherche ebenso an wie die Nutzung von Telefon- und Adressen-CDs. Bei Letzterem gilt es jedoch vorab zu klären, ob diese für diesen Zweck genutzt werden dürfen.

Nutzen Sie zusätzlich auch Kunden anderer Unternehmer. Insbesondere in lokalen Bereichen bestehen gute Kooperationsmöglichkeiten. Durch die Zusammenarbeit haben Sie die Chance, Werbebriefe an die Kunden eines anderen Unternehmens zu versenden.

Eine letzte Möglichkeit an Adressen für das Dialogmailing zu kommen besteht darin, Adressen einzukaufen. Diese bieten so genannte B2B-Anbieter an. Der größte Vorteil bei dieser Methode ist darin zu sehen, dass die Adressen bereits nach Branchen selektiert sind. In den meisten Fällen ist ein persönlicher Ansprechpartner bekannt, was insbesondere für die individuelle Ansprache im Werbebrief entscheidend ist.

Werden meine gelieferten Adressen ausschließlich für meine eigene Mailingaktion verwendet?

Wir verwenden Ihre gelieferten Adressen selbstverständlich ausschließlich für Ihre individuellen Mailingaktionen. Datenschutz hat bei uns oberste Priorität. Dabei halten wir uns stets an die gesetzlichen Datenschutzvorschriften.

Welche rechtlichen Vorschriften gelten für den Mailingversand?

Vor dem Versenden eines Mailings gilt es darauf zu achten, den Datenschutz einzuhalten. Dabei muss der Absender auch stets berücksichtigen, dass eine individuelle Einwilligung seitens des Kunden vorliegt.

Einerseits muss das werbende Unternehmen den § 4 BDSG beachten. Danach ist eine Erhebung, Verarbeitung sowie Nutzung personenbezogener Daten nur dann zulässig, wenn Rechtsvorschriften dies gestatten respektive eine persönliche Einwilligung des Kunden vorliegt.

Andererseits gilt es § 7 UWG zu beachten. Hiernach muss vor Absender der Werbung der Kunde vorher seine Einwilligung für den Empfang gegeben haben. Dies gilt hauptsächlich für das E-Mail-Marketing.

Im Direktmailing ist das Versendung von Werbebriefen grundsätzlich erlaubt. Einzig dann besteht eine Einschränkung, wenn ein Empfänger der Zustellung im Briefkasten durch das Anbringen eines Aufklebers widersprochen hat. Ferner haben Empfänger die Möglichkeit, den Absender schriftlich davon in Kenntnis zu setzen, dass sie in Zukunft keine weiteren Werbebriefe erhalten möchten. In einem solchen Fall dürfen Unternehmen keine Mailings mehr zustellen.

Beachtenswert für den Absender ist zusätzlich, dass es für den Empfänger irreführend ist, diesem zu suggerieren, es würde sich beim Mailing nicht um eine Werbemaßnahme, sondern um eine individuelle Empfehlung eines Freundes handeln.

Datencheck: Sind die Postvorschriften eingehalten?

Das letzte Wort hat bei der Deutschen Post die Software der Sortieranlagen. Diese lesen die Anschriften und sortieren die Sendungen vollautomatisch. Wenn die Scanner die Adressen nicht deutlich lesen können, werden die Maschinen ausgebremst und die Post verlang dafür einen Aufschlag. Deshalb achten wir immer auf die Automationsfähigkeit Ihrer Mailings. Das betrifft die folgenden Kriterien :

  • Maschinenlesbarkeit
  • Gestaltung der Aufschriftsseite
  • Maschinenfähigkeit
  • Einhaltung der Codierzone

 

Wie kommen die Adressen und die Anrede in mein Mailing?

Essentiell für den Erfolg einer Mailing-Aktion sind die Adressen und die perfekte Anrede im Mailing. Ist ein Werbebrief mit einer fehlerhaften Anschrift versehen, erreicht dieser sein Ziel nicht. Zudem löst ein solches Mailing beim Empfänger eine negative Reaktion aus.

Im besten Fall nutzen Sie zur Definierung Ihrer Zielgruppe eine eigene Adressdatei. Eigene Kunden sind stets die beste Wahl. Denn hier können Sie sicher sein, auf größtmögliches Interesse für Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu treffen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ihre Kunden bei einem vergangenen Kauf mit Ihnen zufrieden waren.

Adressen und die präzise Anrede der Empfänger gelangen über eine gut strukturierte Datenbank in Ihr Mailing.

Internationale Mailings

Karte für internationale Mailings

mailingdruck24.de versendet Ihr Mailing in Deutschland und international. Dies ist schon ab einer Menge von 50 Stück möglich. Zusätzlich zum Stückpreis kommt noch das Gewicht hinzu, das individuell berechnet wird.

Dabei wird der internationale Versand von Werbebriefen komplett von uns für Sie mit nachfolgende Postdienstleistern abgewickelt:

 

  • Asendia (Tochterunternehmen von France Poste und Swiss Post)
    Versand von Dialogpost nach Frankreich wie in auch in die Schweiz
  • Austrian Post
    Versand von Dialogpost erfolgt nach Tschechien sowie nach Österreich

 

  • Deutsche Post
    Versand weltweit möglich

Wann ist ein Mailing erfolgreich?

Ein Mailing ist dann erfolgreich, wenn Sie mit dessen Hilfe Informationen und Produkte verkaufen können. Erzielen Sie mit Ihrem Direktmailing, dass Ihre Zielgruppe auf den Brief reagiert und in den Dialog mit Ihnen einsteigt, kommen Sie Ihrem gewünschten Ziel näher.

Der wichtigste Aspekt für ein erfolgreiches Mailing besteht zunächst in der Planung desselben. Gehen Sie dabei professionell vor. Fragen Sie sich:

 

  • Was möchte ich mit dem Mailing erreichen?
  • Wen möchte ich erreichen? Zielgruppe, individuelle Anrede
  • Wann möchte ich meine Zielgruppe erreichen? Festen Zeitpunkt für den Versand der Werbebriefe definieren
  • Welche Reaktion möchte ich mit meinem Werbebrief auslösen? Auf möglichst geringe Hemmschwelle achten. Dem Empfänger die Reaktion so einfach wie nur möglich machen.
  • Wie kann ich den Empfänger dazu bringen, eine Reaktion zu zeigen? Motivieren Sie Ihre Leser, indem Sie einen echten Mehrwert versprechen. Jener muss allerdings stets im direkten Zusammenhang mit der angebotenen Leistung stehen. Auch ein Gewinnspiel kann zur Reaktion veranlassen.
  • Was antworte ich auf die Reaktion? Einplanen, wie die Reaktion möglicherweise erfolgen kann – per Mail, Telefon oder Post. Für zielsichere Antwort sorgen. Gleichen Kontaktweg wählen.
  • Wie kann ich den Reagierer belohnen? Dem Kunden Ihre Freude über den stattfindenden Dialog zeigen. Dies kann in Form eines kleinen Dankeschöns geschehen.
  • Wie halte ich den weiteren Kontakt? Für sich und den Kunden herausfinden, welche Frequenz der Ansprache die Richtige ist. Zu oft kann nervig wirken, zu wenig Kontakt wiederum könnte nicht als Dialog aufgenommen werden.
  • Wie soll ich auf Nicht-Reagierer reagieren? Versuchen Sie fortwährend den Dialog zu suchen. Bauen Sie Vertrauen auf.
  • Welches Budget steht mir zur Verfügung? Bei der Planung nicht nur den Kostenpunkt des Mailings selbst beachten. Sondern auch Kosten für Folgeaktionen einplanen, beispielsweise für Give Aways, Prospekte, weitere E-Mail- oder Telefon-Aktionen.
  • Wie messe ich meinen Erfolg des Mailings? Vorab sämtliche Schritte planen und organisieren, die für den Erfolg dienlich sind. Grundregel: Es funktioniert keine Marketing-Aktion ohne Werbecodierung. Rechtzeitig zuvor abklären, welche Umsätze sich unmittelbar der Werbeaktion zuordnen lassen und welche einen Verteilungsschlüssel benötigen.

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