Erstwählerbriefe drucken und versenden

Jung- und Erstwähler erfolgreich ansprechen

Die Bundestagswahl 2025 steht bevor – und mit ihr eine neue Generation von Erstwählern, die zum ersten Mal ihre Stimme abgeben werden. Diese jungen Menschen nutzen ihr Stimmrecht bewusst und engagiert. Das politische Bewusstsein der Jugend ist stark ausgeprägt. Während man ihnen früher mangelndes Interesse unterstellte, zeigt sich heute: Erstwähler sind politisch hoch motiviert und wollen die Zukunft aktiv mitgestalten. Die politischen Parteien haben längst erkannt, wie wichtig es ist, diese jungen Menschen für sich zu gewinnen.

Mit einem Erstwählerbrief junge Menschen direkt ansprechen

Ein personalisiertes Anschreiben ist altersunabhängig immer eine gute Entscheidung. Der Adressat fühlt sich direkt angesprochen und entsprechend wertgeschätzt. Um den Brief entsprechend vorzubereiten ist es notwendig die Adresse über die Stadt- oder Gemeindeverwaltungen abzufragen. Diese stellen die Adressen für den Zweck der Wähleransprache zur Verfügung. Die Parteien verpflichten sich im Gegenzug die Adresse auch zu keinem anderen Zweck zu nutzen. In einem zweiten Schritt ist der Inhalt abzustimmen. Und an dieser Stelle kann es kompliziert werden. In der Regel formulieren ältere Menschen Inhalte für jüngere Menschen. Als Ergebnis gibt es nicht selten Textwüsten ohne Grafiken. Junge Menschen konsumieren aber Inhalte deutlich anders.

Die richtigen Themen wählen

Die Botschaften für Erstwähler müssen klar und kurz beschrieben werden. Grafiken unterstützen die Inhalte und gleichzeitig müssen auch Social-Media-Kanäle auf dem Schreiben für weiterführende Informationen sichtbar sein. Denn ein Erstwählerbrief ist nur ein Baustein in einer Kommunikationskette. Neben der Frage der grundsätzlichen Kommunikation geht es auch um die konkreten Inhalte. Wer sich Kommunalwahlkämpfe genauer anschaut stellt fest, dass hier häufig mit Heimatgefühlen und Tradition geworben wird. Diese Inhalte sind für junge Menschen weitestgehend irrelevant. Themen wie Digitalisierung, Schulausstattung, ÖPNV und vor allem Ökologie sind Themen die junge Menschen interessieren. Wer hier die falschen Akzente setzt und jung wie Alt gleichermaßen adressieren will, der kann sich zumindest für Jungwähler die Mühe sparen.

Auf das Timing kommt es an

Der Termin für die Kommunalwahlen steht fest. Wenn jetzt der Erstwählerbrief entwickelt wurde stellt sich in einem zweiten Schritt die Frage nach der kostengünstigen Verteilung. In vielen kleineren Wahlkreisen übernehmen das nicht selten Wahlhelfer. Diese stehen aber nicht immer zur Verfügung. Hinzu kommt, dass die Verteilung der Briefe zeitlich koordiniert werden sollte. Und Wahlhelfer haben nicht immer ausreichend Zeit. Daher ist eine Verteilung über die Post in vielen Fällen die bessere Alternative. Glücklicherweise bietet die Deutsche Post mit dem Infobrief eine kostengünstige Alternative sodass der Versand nur 0,30 Euro je Brief kostet. Damit ist der Infobrief deutlich günstiger gegenüber einem Standardbrief. Mit einem professionellen Dienstleister wie mailingdruck24.de gelingt nicht nur der optimierte Postversand per Infobrief. Vielmehr kann mit dem Dienstleister auch die zielgenaue Steuerung des Versands vorgenommen werden. Damit erreicht der Brief genau dann die Jungwähler, wenn dies in der Kampagne vorgesehen ist. Die Gefahr, dass der Brief ungelesen im Papierkorb verschwindet ist damit deutlich reduzierter.

Bundestagswahl 2025 - kritishce Erstwähler überzeugen

Erstwähler für sich zu gewinnen, ist eine wichtige Aufgabe. Auch ein persönliches Anschreiben kann hier der richtige Einstieg sein.

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