Weihnachtsbriefe an Geschäftsfreunde und Kunden

Weihnachtspost versenden: mailingdruck24.de hilft, damit Ihre Weihnachtspost pünktlich ankommt.

Wenn die Weihnachtssterne leuchten wird es Zeit für die Weihnachtspost

An Weihnachten werden Traditionen gepflegt. Dazu gehört auch, dass sich Geschäftsfreunde und Kunden mit Weihnachtsgrüßen für die Zusammenarbeit im auslaufenden Jahr bedanken. Während im Rest des Jahres vor allem E-Mails geschrieben werden, gehört es an Weihnachten zum guten Ton eine Karte oder einen Brief zu verschicken. Das ist nicht nur ein Zeichen der besonderen Wertschätzung, sondern verhindert auch das die Weihnachtsgrüße im Postfach oder gar im Spam-Ordner untergehen.

Damit ausgerechnet an Weihnachten nichts schiefgeht, unterstützen wir Sie gern bei Ihrer Weihnachtspost:

  • Druck von Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefen
  • Bedrucken von Umschlägen mit Weihnachtsmotiven
  • adressieren, kuvertieren und versenden

Vor allem bei großen Mengen zeigen sich die Stärken eines erfahrenen Lettershops!

 

Bitte beachten Sie, dass die Weihnachtspost idealerweise zehn bis vierzehn Tage vor den Feiertagen beim Empfänger ankommen sollte. Und dass es gerade in der Vorweihnachtszeit ein erhöhtes Briefaufkommen gibt. Um eine pünktliche Zustellung garantieren zu können, sollten Sie uns deshalb rechtzeitig beauftragen. Denn bis zum 15. Dezember muss alles fertig sein!

 

Annahmeschlüsse für die Weihnachtspost 2017:

 

  • Auftragsannahme für Selfmailer bis zum 08.12.2017
  • Auftragsannahme für Postkarten bis zum 11.12.2017
  • Auftragsannahme für Briefpost bis zum 11.12.2017
  • Postauslieferung bis zum 15.12.2017

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Video: Weihnachtspost

Das liefern wir

  • Weihnachtsbriefe für Ihre Lieferanten
  • weihnachtliche Dankeschön-Gutscheine für Ihre Stammkunden
  • Weihnachtspost als Selfmailer, Postkarten oder Briefmailing

Die wichtigsten Tipps für Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefe

Postsendung statt E-Mail

Die E-Mail ist ein alltägliches Kommunikationsmittel, das in deutschen Betrieben täglich tausendfach verschickt wird. Sie ist schneller vergessen als gelesen! Mit postalischen Weihnachtsgrüßen bleiben Sie in Erinnerung. Von der Hand in den Kopf!

Kein Sparprogramm

Weihnachten ist etwas Besonderes, auch in der Geschäftswelt. Das sollte auch Ihre Weihnachtspost zum Ausdruck bringen! So werden Weihnachtsgrüße niemals auf dem normalen Briefpapier des Unternehmens verfasst. Es handelt sich schließlich um keinen alltäglichen Geschäftsbrief. Damit Ihre Weihnachtskarten Eindruck schinden und in Erinnerung bleiben, sollten Sie diese professionell designen lassen. Auch die Materialwahl ist entscheidend, wird die Haptik der Weihnachtspost doch zumindest unterbewusst mit der Qualität Ihrer Arbeit in Verbindung gebracht. Ein labbriger, schnell ausgedruckter Brief vermittelt eben etwas Anderes als eine weihnachtlich gestaltete Klappkarte aus dickem, glänzenden Karton und mit fühlbarem Reliefdruck.

Herzlich formulieren

Mindestens genauso wichtig wie ihre Verpackung und das Papier, auf dem sie stehen, sind die Worte selbst. Weihnachtsgrüße sollten deshalb herzlich und möglichst persönlich formuliert werden. Letzteres lässt sich bereits durch eine individuelle Anrede erzielen. Verzichten Sie dabei auf das förmliche „Sehr geehrte Frau Schmidt“, sondern schreiben Sie „Liebe Frau Schmidt“. Versäumen Sie es nicht, sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die gelungene Zusammenarbeit zu bedanken. Wenn Sie sich normalerweise duzen, sollten Sie das auch in der Weihnachtspost tun.

Unterschreiben Sie eigenhändig

Eine eigenhändige Unterschrift ist immer persönlicher und individueller als der gedruckte Name. Wenn es die Anzahl der Weihnachtssendungen zulässt, sollten Sie deshalb eigenhändig unterschreiben. Am besten mit Füller! Wem das zu viel Aufwand ist, der kann uns seine Unterschrift auch digital übermitteln. Dank modernster Drucktechnik ist der Unterschied kaum festzustellen.

Brief oder Karte?

Einen Weihnachtsbrief sollten Sie nur dann versenden, wenn Sie auch wirklich etwas zu sagen haben. Zwei Grußzeilen reichen da nicht aus. Nur wenn Sie das A4-Blatt mit sinnvollem Inhalt füllen können, macht ein Brief Sinn. In allen anderen Fällen ist die Weihnachtskarte zu bevorzugen, auch weil sie die ausgefallenere Sendung ist. Briefe bekommt ein Unternehmen im Zweifel zuhauf, Karten sind etwas Seltenes.

Schon die Verpackung zählt

Das erste, was der Empfänger von Ihren Weihnachtsgrüßen sieht, ist die Verpackung. Sie sollte deshalb nicht vernachlässigt werden, sondern vielmehr aus dem täglichen Postberg hervorstechen. Für Weihnachtspost verwendet man keine Fensterumschläge und auch keine Adressaufkleber. Stattdessen sollten Sie ein auffälliges Kuvert wählen, das gern auch weihnachtlich bedruckt sein darf. Die Anschrift wird entweder handschriftlich draufgeschrieben oder direkt draufgedruckt. Wenn Sie Weihnachtsbriefmarken statt die Frankiermaschine verwenden, schaffen Sie einen zusätzlichen Hingucker, steigern die Öffnungsrate und vermeiden den Eindruck der Geschäftswerbung.

Werbung ist tabu

Weihnachtsgrüße sind dazu da um Danke zu sagen, sich besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Wer die Weihnachtspost für Werbung – ganz gleich welcher Art – missbraucht, der zeigt wenig Stil. Stecken Sie Ihre Energie lieber in ein paar persönliche Worte, die nachhaltiger wirken. Für Werbung ist der Rest des Jahres da. Kurz vor Weihnachten hat dafür ohnehin niemand mehr ein Auge.

Textbeispiele für geschäftliche Weihnachtsgrüße

Inhaltlich bestehen Weihnachtsgrüße in der Regel aus zwei Elementen: der Danksagung für die Zusammenarbeit im aktuellen Jahr sowie die eigentlichen Wünsche für das bevorstehende Weihnachtsfest. Letztere werden mit den Wünschen für das kommende Jahr verbunden. Die Kunst liegt darin, persönliche Worte zu finden, die im Gedächtnis bleiben, denen es aber nicht an Seriosität mangelt. Optimal ist es, wenn man sich beispielsweise auf eine persönliche Begegnung beziehen kann, und so tatsächlich individuelle Weihnachtsgrüße verfasst. Das kann man sich in der Regel aber nur für besonders wichtige Kunden erlauben. Folgend deshalb einige grundlegende Textbeispiele. Häufig werden diese mit einem der Jahreszeit und dem Ereignis passenden Zitat verknüpft, das für mehr inhaltliche Tiefe sorgt.

Danksagung:

  • Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.
  • Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und hoffen diese im kommenden Jahr fortsetzen zu können.
  • Ich bedanke mich herzlich, auch im Namen meiner Mitarbeiter, für die gelungene Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
  • Ich möchte das bevorstehende Weihnachtsfest nutzen um Danke zu sagen, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten zwölf Monaten. Ich freue mich darauf die erfolgreiche Geschäftsbeziehung im neuen Jahr fortsetzen zu dürfen.

Weihnachtswünsche:

  • Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
  • Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten sowie viel Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr.
  • Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr.
  • Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie an Weihnachten die Zeit finden, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und Kräfte für das neue Jahr zu sammeln.
Hier sehen Sie ein Beispiel einer Weihnachtskarte, die mit partiellem UV-Lack veredelt wurde.

Glanzvolle Effekte: Diese individuelle Weihnachtskarte wurde durch unser Grafikteam gestaltet. Das Druckbild wurde durch die Nutzung von partiellem UV-Lack besonders veredelt. 

Muster und Gestaltungsvarianten für Ihre Weihnachtsgrüße
Muster und Gestaltungsvarianten für Ihre Weihnachtsgrüße

FAQ zur geschäftlichen Weihnachtspost

Warum sollte ich meine Weihnachtsgrüße per Post verschicken?

Geschäftspartner bekommen täglich unzählige Mails, denen in der Regel nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eine Postsendung hingegen landet auf dem Schreibtisch und damit in der Hand. Der Empfänger beschäftigt sind intensiver damit. Was durch die Hand geht, das bleibt länger im Gedächtnis. Vor allem wenn es sich um eine aufwendig oder innovativ gestaltete Weihnachtskarte handelt, die sich von den anderen absetzt.

 

Wem sollte ich Weihnachtsgrüße zukommen lassen?

Grundsätzlich entscheiden Sie natürlich selbst, wer es wert ist von Ihnen Weihnachtspost zu erhalten. Manche Unternehmen filtern beispielsweise ausschließlich die aktiven Kunden des laufenden Jahres heraus, andere bedanken sich sogar bei Lieferanten. Im Zweifel gilt: Lieber eine Karte zu viel verschicken, als eine zu wenig. Manche Geschäftspartner fühlen sich tatsächlich gekränkt, wenn sie keine Weihnachtsgrüße erhalten. Vor allem, wenn sie erfahren, dass andere Kunden oder Mitbewerber welche bekommen haben. Die Kosten für ein paar Karten mehr stehen in keinem Verhältnis zum möglichen Schaden oder Nutzen. Denn möglicherweise gelingt es Ihnen mit persönlichen Weihnachtsgrüßen sogar ehemalige Kunden zurückzugewinnen, die Ihr Unternehmen gar nicht mehr im Gedächtnis hatten. Wenn Sie sich also schon den Aufwand machen, dann beglücken Sie doch gleich alle Geschäftsfreunde und Kunden. Wer weiß, wofür es gut ist?!

 

Welche Möglichkeiten gibt es, um meine Weihnachtspost zu individualisieren?

Damit Ihre Weihnachtkarten auch in einem großen Berg von Weihnachtspost noch auffallen, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Individualisierung. Auffällig ist beispielsweise alles, was die Eindimensionalität verlässt. 2D- oder gar 3D-Karten haben einen Überraschungseffekt. Den erzielen Sie auch, wenn Sie mit Erhebungen oder Lacken für eine besondere Haptik sorgen. Auch das Material lässt sich verändern. Statt Papier können Sie eine Postkarte aus Holz verschicken. Eine weitere Möglichkeit ist die Erweiterung der Sinne: Ein weihnachtlicher Duft, mit dem Ihr Weihnachtsbrief parfümiert wird, spricht zusätzlich den Geruchssinn an. Eine Karte, die beim Öffnen eine Melodie abspielt, geht sogar ins Ohr. Nicht zuletzt können Sie Ihre Weihnachtspost auch durch Aufspendungen bereichern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Rubbellos als Glücksbringer fürs neue Jahr?

 

Wann sollten Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefe verschickt werden?

Weihnachtsgrüße sollten rechtzeitig beim Empfänger ankommen, schon allein weil viele unmittelbar vor dem Fest bereits frei haben. In der Regel sollten Weihnachtsbriefe und Weihnachtskarten zehn bis vierzehn Tage vor den Feiertagen eintreffen. Bitte beachten Sie, dass die Konzeption, der Druck und der Versand einiges an Vorlauf benötigen. Damit die Weihnachtspost nicht in Stress ausartet, sollte Sie uns ruhig bereits Ende Oktober bzw. Anfang November beauftragen. Wir sorgen dafür, dass die Kuverts zum gewünschten Zeitpunkt beim Empfänger ankommen.

 

Was tun, wenn die Weihnachtspost nicht mehr pünktlich ankommt?

Wenn Weihnachten dann doch wieder mal ganz plötzlich vor der Tür steht und die Weihnachtspost nicht mehr rechtzeitig beim Empfänger ankommt, dann sollten Sie nicht den Kopf in den Sand stecken. Begreifen Sie das Versäumnis als Chance! Damit die Kunden nicht den Eindruck bekommen, dass Sie sie vergessen haben, sollten Sie Ihre Botschaft einfach im Januar verschicken, nachdem wieder alle im Büro sind und die Masse der Briefe der Vergangenheit angehört. Natürlich können Sie nun kein fröhliches Weihnachtsfest mehr wünschen, aber dafür ein erfolgreiches neues Jahr. Weil Sie mit Ihren Grüßen zu Jahresbeginn vermutlich der einzige sind, bleiben Sie sogar besser in Erinnerung!