Weihnachtspost drucken und versenden
Eine Dankeschön an Kunden und Lieferanten
Weihnachtsmailings bis zum 17.12. versenden
Bitte beachten Sie, dass es in der Vorweihnachtszeit ein erhöhtes Briefaufkommen gibt. Um eine pünktliche Zustellung garantieren zu können, sollten Sie uns deshalb rechtzeitig beauftragen.
Zum 17. Dezember muss alles fertig sein!
Weihnachten steht vor der Tür, und wie in jedem Jahr stellt sich wieder einmal die Frage nach den passenden Weihnachtsbriefen und Weihnachtskarten. Schließlich freuen sich Ihre Kunden und Geschäftspartner immer über einen schönen Gruß zum anstehenden Weihnachtsfest!
Doch halt, was ist das?
Sind wir doch einmal ganz ehrlich: Wann haben Sie zum letzten Mal eine Weihnachtskarte bzw. einen Weihnachtsbrief voller Staunen und Freude angesehen? Wann ist Ihnen der Gedanke durch den Kopf geschossen: „Da hat sich aber jemand wirklich Mühe gegeben?“ Ist es nicht meist so, dass wir einen kurzen Blick auf das Präsent werfen und dieses dann umgehend entsorgen?
Erwischt!
Schuld daran sind langweilige, einfallslose Weihnachtskarten im immer gleichen Design und mit den üblichen Standardsprüchen. Diese kann man zwar in fast jedem Geschenkartikel- und Schreibwarenladen kaufen, doch vom Hocker hauen sie längst niemanden mehr.
Wie schön wäre es doch, die Kunden und Geschäftspartner mit einfallsreich gestalteten, unkonventionellen Weihnachtskarten zu überraschen. Mit Karten, die nicht nur optisch auffallen, sondern auch mit handschriftlichen Zusätzen oder sogar mit einem weihnachtlichen Duft nach Zimt, Cappuccino oder Bratapfel begeistern.
Damit ausgerechnet an Weihnachten nichts schiefgeht, unterstützen wir Sie gern bei Ihrer Weihnachtspost:
- Druck von Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefen
- Bedrucken von Umschlägen mit Weihnachtsmotiven
- adressieren, kuvertieren und versenden
Vor allem bei großen Mengen zeigen sich die Stärken eines erfahrenen Lettershops!
Das liefern wir
- Weihnachtsbriefe für Ihre Lieferanten
- weihnachtliche Dankeschön-Gutscheine für Ihre Stammkunden
- Weihnachtspost als Selfmailer, Postkarten oder Briefmailing
- Weihnachtsbriefe für Ihre Lieferanten
- weihnachtliche Dankeschön-Gutscheine für Ihre Stammkunden
- Weihnachtspost als Selfmailer, Postkarten oder Briefmailing
Video: Weihnachtspost
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenDie wichtigsten Tipps für Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefe
Postsendung statt E-Mail
Die E-Mail ist ein alltägliches Kommunikationsmittel, das in deutschen Betrieben täglich tausendfach verschickt wird. Sie ist schneller vergessen als gelesen! Mit postalischen Weihnachtsgrüßen bleiben Sie in Erinnerung. Von der Hand in den Kopf!
Kein Sparprogramm
Weihnachten ist etwas Besonderes, auch in der Geschäftswelt. Das sollte auch Ihre Weihnachtspost zum Ausdruck bringen! So werden Weihnachtsgrüße niemals auf dem normalen Briefpapier des Unternehmens verfasst. Es handelt sich schließlich um keinen alltäglichen Geschäftsbrief. Damit Ihre Weihnachtskarten Eindruck schinden und in Erinnerung bleiben, sollten Sie diese professionell designen lassen. Auch die Materialwahl ist entscheidend, wird die Haptik der Weihnachtspost doch zumindest unterbewusst mit der Qualität Ihrer Arbeit in Verbindung gebracht. Ein labbriger, schnell ausgedruckter Brief vermittelt eben etwas Anderes als eine weihnachtlich gestaltete Klappkarte aus dickem, glänzenden Karton und mit fühlbarem Reliefdruck.
Herzlich formulieren
Mindestens genauso wichtig wie ihre Verpackung und das Papier, auf dem sie stehen, sind die Worte selbst. Weihnachtsgrüße sollten deshalb herzlich und möglichst persönlich formuliert werden. Letzteres lässt sich bereits durch eine individuelle Anrede erzielen. Verzichten Sie dabei auf das förmliche „Sehr geehrte Frau Schmidt“, sondern schreiben Sie „Liebe Frau Schmidt“. Versäumen Sie es nicht, sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die gelungene Zusammenarbeit zu bedanken. Wenn Sie sich normalerweise duzen, sollten Sie das auch in der Weihnachtspost tun.
Unterschreiben Sie eigenhändig
Eine eigenhändige Unterschrift ist immer persönlicher und individueller als der gedruckte Name. Wenn es die Anzahl der Weihnachtssendungen zulässt, sollten Sie deshalb eigenhändig unterschreiben. Am besten mit Füller! Wem das zu viel Aufwand ist, der kann uns seine Unterschrift auch digital übermitteln. Dank modernster Drucktechnik ist der Unterschied kaum festzustellen.
Noch ein Tipp für alle Firmen:
Auf unserer Unterseite finden Sie eine zusammengestellte Checkliste mit 11 Dingen, die Sie in der Firma vor Weihnachten auf keinen Fall vergessen sollten
Brief oder Karte?
Einen Weihnachtsbrief sollten Sie nur dann versenden, wenn Sie auch wirklich etwas zu sagen haben. Zwei Grußzeilen reichen da nicht aus. Nur wenn Sie das A4-Blatt mit sinnvollem Inhalt füllen können, macht ein Brief Sinn. In allen anderen Fällen ist die Weihnachtskarte zu bevorzugen, auch weil sie die ausgefallenere Sendung ist. Briefe bekommt ein Unternehmen im Zweifel zuhauf, Karten sind etwas Seltenes.
Schon die Verpackung zählt
Das erste, was der Empfänger von Ihren Weihnachtsgrüßen sieht, ist die Verpackung. Sie sollte deshalb nicht vernachlässigt werden, sondern vielmehr aus dem täglichen Postberg hervorstechen. Für Weihnachtspost verwendet man keine Fensterumschläge und auch keine Adressaufkleber. Stattdessen sollten Sie ein auffälliges Kuvert wählen, das gern auch weihnachtlich bedruckt sein darf. Die Anschrift wird entweder handschriftlich draufgeschrieben oder direkt draufgedruckt. Wenn Sie Weihnachtsbriefmarken statt die Frankiermaschine verwenden, schaffen Sie einen zusätzlichen Hingucker, steigern die Öffnungsrate und vermeiden den Eindruck der Geschäftswerbung.
Werbung ist tabu
Weihnachtsgrüße sind dazu da um Danke zu sagen, sich besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Wer die Weihnachtspost für Werbung – ganz gleich welcher Art – missbraucht, der zeigt wenig Stil. Stecken Sie Ihre Energie lieber in ein paar persönliche Worte, die nachhaltiger wirken. Für Werbung ist der Rest des Jahres da. Kurz vor Weihnachten hat dafür ohnehin niemand mehr ein Auge.
Textbeispiele für geschäftliche Weihnachtsgrüße
Danksagung:
- Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.
- Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und hoffen diese im kommenden Jahr fortsetzen zu können.
- Ich bedanke mich herzlich, auch im Namen meiner Mitarbeiter, für die gelungene Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
- Ich möchte das bevorstehende Weihnachtsfest nutzen um Danke zu sagen, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten zwölf Monaten. Ich freue mich darauf die erfolgreiche Geschäftsbeziehung im neuen Jahr fortsetzen zu dürfen.
Weihnachtswünsche:
- Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
- Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten sowie viel Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr.
- Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr.
- Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie an Weihnachten die Zeit finden, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und Kräfte für das neue Jahr zu sammeln.
FAQ zur geschäftlichen Weihnachtspost
Warum sollte ich meine Weihnachtsgrüße per Post verschicken?
Geschäftspartner bekommen täglich unzählige Mails, denen in der Regel nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eine Postsendung hingegen landet auf dem Schreibtisch und damit in der Hand. Der Empfänger beschäftigt sind intensiver damit. Was durch die Hand geht, das bleibt länger im Gedächtnis. Vor allem wenn es sich um eine aufwendig oder innovativ gestaltete Weihnachtskarte handelt, die sich von den anderen absetzt.
Wem sollte ich Weihnachtsgrüße zukommen lassen?
Grundsätzlich entscheiden Sie natürlich selbst, wer es wert ist von Ihnen Weihnachtspost zu erhalten. Manche Unternehmen filtern beispielsweise ausschließlich die aktiven Kunden des laufenden Jahres heraus, andere bedanken sich sogar bei Lieferanten. Im Zweifel gilt: Lieber eine Karte zu viel verschicken, als eine zu wenig. Manche Geschäftspartner fühlen sich tatsächlich gekränkt, wenn sie keine Weihnachtsgrüße erhalten. Vor allem, wenn sie erfahren, dass andere Kunden oder Mitbewerber welche bekommen haben. Die Kosten für ein paar Karten mehr stehen in keinem Verhältnis zum möglichen Schaden oder Nutzen. Denn möglicherweise gelingt es Ihnen mit persönlichen Weihnachtsgrüßen sogar ehemalige Kunden zurückzugewinnen, die Ihr Unternehmen gar nicht mehr im Gedächtnis hatten. Wenn Sie sich also schon den Aufwand machen, dann beglücken Sie doch gleich alle Geschäftsfreunde und Kunden. Wer weiß, wofür es gut ist?!
Welche Möglichkeiten gibt es, um meine Weihnachtspost zu individualisieren?
Damit Ihre Weihnachtkarten auch in einem großen Berg von Weihnachtspost noch auffallen, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Individualisierung. Auffällig ist beispielsweise alles, was die Eindimensionalität verlässt. 2D- oder gar 3D-Karten haben einen Überraschungseffekt. Den erzielen Sie auch, wenn Sie mit Erhebungen oder Lacken für eine besondere Haptik sorgen. Auch das Material lässt sich verändern. Statt Papier können Sie eine Postkarte aus Holz verschicken. Eine weitere Möglichkeit ist die Erweiterung der Sinne: Ein weihnachtlicher Duft, mit dem Ihr Weihnachtsbrief parfümiert wird, spricht zusätzlich den Geruchssinn an. Eine Karte, die beim Öffnen eine Melodie abspielt, geht sogar ins Ohr. Nicht zuletzt können Sie Ihre Weihnachtspost auch durch Aufspendungen bereichern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Rubbellos als Glücksbringer fürs neue Jahr?
Wann sollten Weihnachtskarten und Weihnachtsbriefe verschickt werden?
Weihnachtsgrüße sollten rechtzeitig beim Empfänger ankommen, schon allein weil viele unmittelbar vor dem Fest bereits frei haben. In der Regel sollten Weihnachtsbriefe und Weihnachtskarten zehn bis vierzehn Tage vor den Feiertagen eintreffen. Bitte beachten Sie, dass die Konzeption, der Druck und der Versand einiges an Vorlauf benötigen. Damit die Weihnachtspost nicht in Stress ausartet, sollte Sie uns ruhig bereits Ende Oktober bzw. Anfang November beauftragen. Wir sorgen dafür, dass die Kuverts zum gewünschten Zeitpunkt beim Empfänger ankommen.
Was tun, wenn die Weihnachtspost nicht mehr pünktlich ankommt?
Wenn Weihnachten dann doch wieder mal ganz plötzlich vor der Tür steht und die Weihnachtspost nicht mehr rechtzeitig beim Empfänger ankommt, dann sollten Sie nicht den Kopf in den Sand stecken. Begreifen Sie das Versäumnis als Chance! Damit die Kunden nicht den Eindruck bekommen, dass Sie sie vergessen haben, sollten Sie Ihre Botschaft einfach im Januar verschicken, nachdem wieder alle im Büro sind und die Masse der Briefe der Vergangenheit angehört. Natürlich können Sie nun kein fröhliches Weihnachtsfest mehr wünschen, aber dafür ein erfolgreiches neues Jahr. Weil Sie mit Ihren Grüßen zu Jahresbeginn vermutlich der einzige sind, bleiben Sie sogar besser in Erinnerung!