Fünf Veredelungstips für erfolgreiche Mailings

Warum gedruckte Mailings tief ins Hirn gehen - die E-Mail aber gelöscht wird

Begreifen Sie es

Je mehr Sinne eine Werbebotschaft anspricht, desto erfolgreicher ist sie. Durch die sensorische Wahrnehmung wirkt ein Mailing tiefer ins Unterbewusstsein, als wir ahnen.

Erfühlen sie doch einmal die Oberfläche einer E-Mail. Riechen Sie an Ihr.
Hm. Geht nicht.

Probieren Sie das Gleiche mit verschiedenen Mailings

Das klappt schon besser:

  • Ihre Finger spüren die raue Oberfläche von Naturpapieren.
  • Sie spüren die erhabene Wirkung von partiellen Lacken.
  • Die Linien und Punkte eines 3D-Lackes können Sie deutlich fühlen.
  • Sie fühlen jeden einzelnen Zahn einer echten geklebten Briefmarke
  • Richtig Spaß macht es, eine Gewinnspielenummer unter Rubbellack freizurubbeln.
  • Der Duft eines Umschlages oder einer Postkarte mit Zimtduftlack holt Ihnen weihnachtliche Vorfreude ins Haus.

Können Sie sich dieser Wirkung entziehen?

Das fällt schwer. Optische und akustische Reize kann der Mensch relativ einfach ausblenden und ignorieren. Haptische Reize dagegen können wir nicht ignorieren. Sie sind im Raum präsent, wir halten Sie in der Hand.

 

Anfrage veredelte Mailings

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Fünf Veredelungstips für erfolgreiche Mailings

Nutzen Sie die Vorteile der Haptik für Ihre nächsten Mailings. Interessant an den folgenden Beispielen ist, daß eine Rückbesinnung auf alte Traditionen erfolgt, die nur teilweise ins Digitalzeitalter transformiert werden könne. Das handwerkliche Können der Drucker und Buchbinder ist wieder gefragt!

 

1 – Duftlacke
Beduftete Postkarten, Briefbogen und Kuvertierhüllen sorgen für AHA-Effekte. Der Duft nach Kaffee, Zimt oder Apfel ermöglicht den sensorischen Gedankenflug in die präsentierte Produktwelt.

2 – Prägungen
Namen und Logos in Blindprägung sind ein Fest für den Tastsinn. Feinste Durchbrüche und filigran ausgeschnittene Formen bewegen den Empfänger, sich intensiver mit Ihrem Mailing zu beschäftigen.

3 – Stanzungen
Filigrane Formen und Strukturen sind dank Lasertechnologie auch in Kleinauflagen möglich

4 – Voluminöses Papier
Die dicken Visitenkarten aus mehreren verklebten Papierlagen kennt heute fast jeder. Die gleiche Technologie lässt sich z.B. auch für personalisierte Postkarten nutzen.

5 – Metallicfarben
Der Wirkung von Gold und Silber kann sich niemand entziehen. Wenn es fann noch um Schmuck geht, der mit Hilfe von metallicklöacken ins perfekte Licht des Begehrens gesetzt wird, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

 

 

Wertige Einladung
Ein simples Anschreiben soll wertig herüberkommen, weil der Anlass ein Besonderer ist.

So geht´s mit drei einfachen Schritten:

  • Anschreiben auf 90 statt 80-Gramm-Papier
  • Umschlag aus 100-Gramm-Naturpapier
  • geklebte echte Briefmarke

Dieser Brief fällt im Briefkasten auf. Garantiert!

Der Aufpreis hält sich in Grenzen und ist Ihnen die Sache sicherlich wert.

 

 

 

Postkarte mit partiellem Relieflack
Eine Zoohandlung wirbt mit Bildern der Tiere.
Die Bilder aber tragen ganz schön dick auf!

  • Partieller 3D-Relieflack macht Reptilienhaut oder Vogelfedern fühlbar

Diese Karte gibt man so schnell nicht wieder aus der Hand: Mailingerfolg mit Garantie!